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Polka Musik
Die Polka-MusikUrsprung des Namens">Edit | /span>Quellcode bearbeiten]>
Straßenmusikanten aus Prag musizieren eine Polka. Der Polka ist ein lebhafter Reigen im lebendigen bis schnellen Zwei- bis Viertakt oder Alla Breve. Die Bezeichnung kommt aus der Tschechischen Republik (Böhmen). Das Grundgerüst ist eine Abfolge von polaren Schritten oder alternierenden Schritten (kurz, kurz und lang) mit Schwerpunkt auf dem ersten kurzen Schritt, d.h. alternierend auf dem rechten und rechten Fu?
Polka heißt auf Tschechisch und Polnisch "Polin". Gegen 1830 hiess der Ball in Prag unter dem Namen p?lka ("Half"), der Namen wurde 1835 in Polka umbenannt - vermutlich aus Mitleid mit den damals stark bedrängten Polen (siehe Novemberaufstand), so die polnische Saengerin Esmeralda. Vorreiter der Polka im Böhmischen Folkloretanz ist die "Nimra".
Die Polka wurde 1835 in Prag und 1840 in Wien und Paris eingeführt und breitete sich zügig aus. Es wird zu sehr schlichter Musik in zwei Quartalen tanzen und umfasst 3-4 Reprise von 8, 12 oder 16 Takte. Aus dem Ballett - Aufnahmen von einzelnen Tanzschritten aus anderen Slawentänzen - entstanden verschiedene Polka-Varianten wie die Polka Hongkongroise, die Masurka (Polka masurka), die Polka à la Polacca, die schnelle Polka, die auch von Johann Strauss und anderen übernommen wurde.
Diese Etappe im deutschsprachigen Folkloretanz lässt sich bis weit vor 1800 zurückverfolgen. In vielen Staaten wurden im Folkloretanz Polka oder Schottisches überliefert: Bei Volkstänzen - wo die Polka seit etwa 1835, in Österreich seit etwa 1840 aufgenommen wird - führen die Heiterkeit der Musik und die schnelle Wendung oft zu überbordendem Tanz.
Der österreichische Folkloretanz unterscheidet sich wie folgt: Zu den bekannten Polka-Melodien gehören unter anderem: Zu den bekanntesten Polka-Musikgruppen gehören unter anderem: Musikalisch und gesellschaftlich die " Polka " als lebendige Kusine der marschierenden Musik, Sinfoniekonzerte und Rock'n'Roll-Großmutter; Beitrag des Vorarlberger Landeskonservatoriums zum Bodenseefestival 2015 und in Kooperation mit dem ORF Landesstudio Vorarlberg am 29. Mai 2015 (= feldkirchliche Musikgeschichten. 4. Band).